Blog ohne Datenbank

Zwei­fels­oh­ne ist Word­Press wohl die Soft­ware schlecht­hin, wenn es ums das Pro­du­zie­ren und Ver­öf­fent­li­chen von Inhal­ten im Inter­net geht. WP ist mit der Zeit aller­dings auch mäch­tig gewach­sen. Vom ein­fa­chen Blog­sys­tem zu einem aus­ge­wach­se­nen CMS wird die Soft­ware heu­te eben­falls für Shops und gro­ße Pro­jek­te ein­ge­setzt. Kurz­um – WP hat Speck ange­setzt, die Anfor­de­run­gen sind mit­ge­wach­sen. Unwei­ger­lich kommt die Fra­ge auf, inwie­weit das eigent­lich sein muss. Tut es nicht auch ein klei­nes, schlan­kes CMS? Vor allem: Was gibt es heu­te für Software? 

Ich habe mich mit der Zeit durch eini­ge Soft­ware, spe­zi­ell die ohne Daten­bank­an­bin­dung, durch­pro­biert. Hän­gen geblie­ben bin ich bei zwei­en. Ers­tens cmsimpel.org , da läuft mei­ne Netz­vi­si­ten­kar­te und zwei­tens Blu­dit, läuft als Test­blog auf mei­ner Ver­suchs­do­main kernderb.de

Bludit ist mein Favorit

Blu­dit ist extrem schlank und lässt sich ein­fach mit­tels Plug­ins erwei­tern. Die The­mes sind in der Aus­zeich­nungs­spra­che HTML und Mark­up geschrie­ben. Das CMS kann tat­säch­lich in Sekun­den instal­liert werden. 

Design­tech­nisch gibt es eini­ge The­mes, es ist aber auch ohne gro­ße Schwie­rig­kei­ten ein eige­nes The­me erstel­len. Ich habe für mei­nen Test­blog auf der Sei­te themes.bludit.com ein The­me von Cza­rek Naka­mo­to her­un­ter­ge­la­den und es nach mei­nen Vor­stel­lun­gen “ver­fei­nert”.

Deutschsprachiger Support und pfeilschnell

Blu­dit hat eine gro­ße deutsch­spra­chi­ge Com­mu­ni­ty und ist im Backend kin­der­leicht bedien­bar. Die aktu­el­le Ver­si­on der kos­ten­frei­en Open-Source-Soft­ware trägt die Num­mer 3.14.1 und ist vom 7. Sep­tem­ber 2022. Durch den größt­mög­li­chen Ver­zicht auf die inzwi­schen bei Word­Press not­wen­di­gen rie­si­gen CSS und Java­script-Code und die Spei­che­rung der Inhal­te in einer JSON-Datei ist Blu­dit pfeil­schnell.

Das CMS ist gera­de mal knapp 7 MByte (WP ca. 80 MByte) groß, ein The­me in der ein­fachs­ten Vari­an­te besteht aus nur drei Datei­en: language/en.json, metadata.json und die index.php. Durch die zahl­rei­chen Plug­ins las­sen sich mit Blu­dit aber auch anspruchs­vol­le Web­sei­ten erstellen. 

Zeit für den Umstieg?

Ich bin zwar immer noch ein gro­ßer Fan von Word­Press, aber durch­aus gewillt zu wech­seln, falls sich Word­Press mehr und mehr im „Guten­ber­ge­di­tor Stil“ ver­än­dert. Das hängt natür­lich auch immer davon ab, ob und wie Blu­dit wei­ter­ent­wi­ckelt wird. Aller­dings bin ich da guter Din­ge, da das CMS bereits acht Jah­re auf dem Markt ist. In dem Fall könn­te das für mich hei­ßen: Back to the Roots. 😉

Politik ohne Bodenhaftung?

Die Bun­des­re­gie­rung will ab 2024 stren­ge­re Regeln für den Ein­bau neu­er Hei­zun­gen durch­set­zen. Öl und Gas­hei­zun­gen sol­len nur noch als Hybrid­sys­te­me erlaubt sein. Auf Dau­er soll das Hei­zen mit Gas oder Öl kom­plett ver­bo­ten werden. 

Nun ist die Wohn­si­tua­ti­on der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger hier im Länd­li­chen mehr­heit­lich das Ein­fa­mi­li­en­haus mit Öl – oder Gas­hei­zung, gebaut in den 1970er Jah­ren. Rea­lis­ti­scher­wei­se sind bei die­sen Häu­sern Inves­ti­tio­nen im sechs­stel­li­gen Bereich not­wen­dig, um bei­spiels­wei­se mit einer Wär­me­pum­pe zu heizen. 

Vie­le Poli­ti­ker ver­ken­nen die finan­zi­el­le Situa­ti­on von abhän­gig Beschäf­tig­ten offen­sicht­lich, oft­mals haben sie als Berufs­po­li­ti­ker ange­fan­gen und somit ab Berufs­ein­stieg bereits das Vier­fa­che des Durch­schnitts­ge­halts eines Arbeit­neh­mers verdient. 

In der Gehalts­klas­se rela­ti­vie­ren sich Sum­men, selbst im sechs­stel­li­gen Bereich. Bei allem Ver­ständ­nis zur Not­wen­dig­keit von Kli­ma­schutz stellt sich die Fra­ge nach der Grund­la­ge finan­zi­el­ler Belast­bar­keit der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger für die geplan­te Verordnungen.

Das, was als Sum­me auf der End­rech­nung für den Aus­tausch der Öl- oder Gas­hei­zung gegen eine Wär­me­pum­pe mit Solar­an­la­ge, der Wär­me­däm­mung des Hau­ses, neue Fens­ter und Wech­sel der Heiz­kör­per unter dem Strich steht, ist schlicht­weg für Otto Nor­mal­ver­brau­cher nicht zu bezah­len. Vie­le, vor allem ren­ten­na­he Eigen­heim­be­sit­zer, wer­den ihr Haus in dem Fall wohl ver­kau­fen müs­sen und das noch erheb­lich unter Preis, soll­te die Ver­ord­nung von Wirt­schafts­mi­nis­ter Habeck umge­setzt werden. 

Vor allem wird es die tref­fen, die sich ihren Traum vom beschei­de­nen Eigen­heim hart erar­bei­tet haben, Hypo­the­ken kurz vor der Ren­te abbe­zah­len konn­ten, viel­leicht sogar ein biss­chen Geld für not­wen­di­ge Repa­ra­tu­ren zurück­ge­legt haben und mit dem, was finan­zi­ell auf sie zukommt, nun­mehr über­for­dert sind. 

Für jun­ge Men­schen ist damit der Traum vom Eigen­heim eben­falls aus­ge­träumt, die älte­ren bezahl­ba­ren Häu­ser auf dem Dorf sind mit den Inves­ti­tio­nen in wei­te Fer­ne gerückt, Dör­fer wer­den somit unat­trak­tiv und könn­ten auf Dau­er veröden. 

Die geplan­te Novel­lie­rung des Gebäu­de­en­er­gie­ge­set­zes ist offen­sicht­lich von Poli­ti­kern gemacht, die, ali­men­tiert durch den Steu­er­zah­ler, nicht mehr wis­sen, was auf dem Gehalts­zet­tel von abhän­gig Beschäf­tig­ten steht. 

Glaube, Sitte, Heimat

Ich kann mir über­haupt nicht vor­stel­len, wie Win­ter­tags vor, sagen wir mal 50 Jah­ren die Ver­sor­gungs­we­ge zum Sau­er­land auf­recht­erhal­ten wer­den konn­ten. Ein­mal mehr ist näm­lich das Sau­er­land trotz des nahen­den Früh­lings ein­ge­schneit. Wir müs­sen halt hier mit allem rechnen. 

Apro­pos, mit allem rech­nen: Das Sau­er­land ist ja unter ande­rem für def­ti­ge Schüt­zen­fes­te bekannt. In mei­ner Sturm- und Drang­zeit in den acht­zi­ger Jah­ren war das wort­wört­lich zu neh­men. Wir erwar­te­ten, trotz aller Vor­keh­run­gen durch die unse­rer Mei­nung nach spaß­be­frei­ten Schüt­zen des Hof­staats, immer am Schüt­zen­fest-Sams­tag die legen­dä­re Dorf­prü­ge­lei vor der Halle. 

Man wür­de das heu­te sicher mit Ent­set­zen und unter Anruf bei der ört­li­chen Exe­ku­ti­ven miss­bil­li­gen; wir fan­den sei­ner­zeit nichts dabei. Dem Ver­neh­men nach sol­len die Uni­for­mier­ten damals auch nur etwas von: “ Is‘ halt Schüt­zen­fest“, gemur­melt haben, soll­te doch mal jemand auf die Idee gekom­men sein, auf­grund der Kei­le­rei zum Tele­fon­hö­rer zu greifen. 

Jeden­falls — Wer wis­sen will, was sich im Sau­er­land in der Zeit alles abspiel­te, dem emp­feh­le ich das Buch von Jochen Ens­te, Glau­be, Sit­te, Hei­mat: Ein Schwank vom Schützenfest.

Jochen Ens­te beschreibt ziem­lich gut die Gescheh­nis­se beim Schüt­zen­fest in den acht­zi­ger Jah­ren. Mehr noch: Ens­te kommt hier aus der Regi­on und nimmt Bezug auf ein­zel­ne Cha­rak­ter der Dorf­ge­mein­schaft, die fik­ti­ven Figu­ren sind zwar der Phan­ta­sie des Autors ent­sprun­gen, las­sen sich aber trotz­dem in dem ein oder ande­ren Mit­bür­ger und Mit­bür­ge­rin wiedererkennen. 

Jeden­falls von denen, die hier auf­ge­wach­sen sind und in den 1980er Jah­ren jung und mit unge­stü­mem Tem­pe­ra­ment aus­ge­stat­tet waren. 

Wahr & Unwahr

Wahr ist, dass die bei­den Bun­des­mi­nis­ter Habeck und Lind­ner sich gegen­sei­tig am 14. Febru­ar Brie­fe haben zukom­men lassen.

Unwahr ist, dass Valen­tins­tag etwas damit zu tun gehabt hät­te.

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Wahr ist, dass Rüs­tungs­lob­by­is­tin Strack Zim­mer­mann offen für Russ­land als Feind­bild pro­pa­giert und jeden ver­un­glimpft, der sich für Ver­hand­lun­gen ausspricht. 

Unwahr ist, dass Marie-Agnes Strack-Zim­mer­mann vor­ge­schla­gen haben soll, eine Art Volks­ge­richts­hof zur schnel­len Ver­ur­tei­lung von Frie­dens­ak­ti­vis­ten einzurichten. 

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Wahr ist, dass die Par­tei „Die Grü­nen“ die erstaun­lichs­te Wand­lung ihrer Pro­gram­ma­tik in der Geschich­te der Par­tei­en der Bun­des­re­pu­blik voll­zo­gen haben – und das ohne Abstra­fung durch ihre Wähler. 

Wahr ist auch, dass die Grü­nen im Zuge ihrer Meta­mor­pho­se Inter­net­por­ta­le ein­rich­ten, auf denen anonym Mit­bür­ger denun­ziert wer­den können. 

Unwahr ist, dass die Par­tei sich bei der Gestal­tung ihres Par­tei­pro­gramms an eine bekann­te Roman­vor­la­ge anlehnt. 

Aus dem Knigge 1788

»Es gibt noch and­re klei­ne gesell­schaft­li­che Unschick­lich­kei­ten und Unkon­se­quen­zen, die man ver­mei­den und wobei man immer über­le­gen muß, wie es wohl aus­sehn wür­de, wenn jeder von den Anwe­sen­den sich die­sel­be Frei­heit erlau­ben woll­te; zum Bei­spiel: wäh­rend der Pre­digt zu schlafen [..]«

Führers Hund

Einer der größ­ten Medi­en­skan­da­le in den letz­ten Jah­ren war die Ver­öf­fent­li­chung der gefälsch­ten Hit­ler-Tage­bü­cher im STERN im Jah­re 1983. Der Kunst­fäl­scher und Maler Kon­rad Kujau hat­te dem Stern 62 Bän­de der von ihm gefälsch­ten Hit­ler-Tage­bü­cher für knapp 10 Mil­lio­nen DM ver­kauft. Das Maga­zin wit­ter­te eine Sen­sa­ti­on und ver­öf­fent­lich­te exklu­siv das angeb­li­che Geschreib­sel Adolf Hit­lers, ohne eine ent­spre­chen­de Exper­ti­se abzu­war­ten. Kei­ne vier Wochen nach Ver­öf­fent­li­chung mit dem rei­ße­ri­schen Titel: „Hit­lers Tage­bü­cher ent­deckt“, hat­te das BKA die Fäl­schun­gen auf­ge­deckt. Die Auf­hel­ler im Papier der angeb­li­chen Tage­bü­cher wur­den erst ab Mit­te des 20. Jahr­hun­derts verwendet. 

Der ver­meint­li­che Scoop brach­te neben viel Häme auch einer der bes­ten Komö­di­en her­vor. Die Sati­re Schtonk von Hel­mut Dietl, die sich auf die Ereig­nis­se im STERN bezieht, gehört zu den gelun­gens­ten und wit­zigs­ten Fil­men überhaupt. 

Der NDR hat jetzt den Inhalt aller Tage­bü­cher in einer Daten­bank ver­öf­fent­licht. Wen es inter­es­siert, der kann die in les­ba­re Form über­tra­ge­nen „gehei­men Tage­bü­cher“ online nach Datum abru­fen und durchsuchen. 

Totaler Sieg

Die unkri­ti­sche Ein­stel­lung und teil­wei­se Befür­wor­tung der fast schon eupho­ri­schen Zustim­mung zu dem Krieg in der Ukrai­ne macht selbst vor Anlei­hen an den Natio­nal­so­zia­lis­mus nicht halt. Die fran­zö­sisch-israe­li­sche Pro­fes­so­rin für Sozio­lo­gie an der Hebräi­schen Uni­ver­si­tät Jeru­sa­lem schrieb in der Zeit einen bemer­kens­wer­ten Gast­kom­men­tar, in dem sie sich für einen tota­len Sieg der Ukrai­ne ausspricht: 

„Ich wünsche mir einen totalen und vernichtenden Sieg für die Ukraine, und zwar aus mehreren Gründen[..]"

Die Wort­wahl lässt auf­hor­chen. Datums­gleich vor 80 Jah­ren, am 18. Febru­ar 1943, hielt Joseph Goeb­bels die berüch­tig­te Sport­pa­last­re­de, in deren Ver­lauf er die Deut­schen auf den Krieg ein­stimm­te und auf deren Höhe­punkt die rhe­to­ri­sche Fra­ge: “Wollt ihr den tota­len Krieg?”, stand. 

Ist die Sprache der Nationalsozialisten bereits wieder gesellschaftsfähig?

War das Unwis­sen­heit von Frau Eva Ill­ouz? Bei einer Pro­fes­so­rin? Eine Intel­lek­tu­el­le, die so gar nichts von Goeb­bels berühm­tes­ter Rede mit­be­kom­men hat? Oder war das Zufall? Hat sich Eva Ill­ouz 80 Jah­re nach der Sport­pa­last­re­de zufäl­lig ver­gleich­bar geäu­ßert? Oder hat Frau Ill­ouz ein­fach nur Unüber­leg­tes gesagt. 

Soll­te das ein Test­bal­lon dafür sein, was alles bereits wie­der erlaubt ist? Soll die deut­sche Bevöl­ke­rung auf eine Betei­li­gung als Kriegs­par­tei ein­ge­stimmt wer­den? All das ist schwer zu glau­ben, aber den­noch vorstellbar. 

Egal ob aus Dumm­heit oder Unwis­sen­heit: Gru­se­lig ist es schon, wenn der tota­le Sieg und die Ver­nich­tung Russ­lands gefor­dert wird. Noch gru­se­li­ger ist es, wenn ein Teil natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Spra­che offen­bar wie­der gesell­schafts­fä­hig gewor­den ist. 

Sauerländer Jecken

Kar­ne­val und Sau­er­land, das schließt sich eigent­lich gegen­sei­tig aus, zumin­dest dann, wenn man Kar­ne­val mit Humor in Ver­bin­dung bringt. Der Sau­er­län­der spricht sich davon näm­lich gänz­lich frei. Wer nun Kar­ne­val als Freund von Albern­hei­ten und des Trink­sports ansieht, der wird den Sau­er­län­der auch da fin­den. Und tat­säch­lich, hier, im Rand­ge­biet des Sau­er­lands wird eben­falls gefei­ert. Die Kern­kom­pe­tenz von uns Sau­er­län­dern ist das aller­dings nicht. Im Sau­er­land kön­nen wir Schüt­zen­fest – und das nicht zu knapp. 

Kar­ne­val fühlt sich indes hier immer so an wie ein Vega­ner in einer Metz­ge­rei. Irgend­wie nicht rich­tig, leicht gequält und im Grund froh, wenn’s vor­bei ist. Wobei wir hier noch Glück haben; 10 Kilo­me­ter wei­ter ist der Kar­ne­val gänz­lich unbe­kannt und so kom­men wir sozu­sa­gen mit einem Streif­schuss davon. 

Die Kin­der sin­gen ein biss­chen an den Haus­tü­ren für Süßig­kei­ten, die Jugend­li­chen einen Tag spä­ter für Alko­ho­li­sches, zwei klei­ne Ver­an­stal­tun­gen und das war’s dann. Für die hei­mi­schen Akteu­re indes ist der Sau­er­län­der Kar­ne­val eine Art Abhär­tung zur Stei­ge­rung der Widerstandsfähigkeit. 

Das Publi­kum dankt näm­lich dem Ver­such des Humors der kar­ne­va­lis­ti­schen Büh­nen­ein­zel­kämp­fer meist mit gepfleg­tem Desinteresse. 

Aber wie bereits ange­merkt, wir hier im Sau­er­land kön­nen Schüt­zen­fest, ⁣ da macht uns kei­ner was vor. Und was den Humor angeht – den soll­ten wir eh bes­ser den ande­ren über­las­sen

ChatGPT auf dem Smartphone

Die KI-Anwen­dung ChatGPT lässt sich sehr ein­fach als Web-App auf dem Smart­phone instal­lie­ren. Besit­zer eines iPho­nes müs­sen sich dazu auf dem Han­dy in ihren Account ein­log­gen, ChatGPT auf­ru­fen und unten mit­tels des Tei­lens But­tons in der Lis­te „Zum Home-Bild­schirm“ hinzufügen. 

Für Android muss die Anwen­dung im Brow­ser, mit der Opti­on „Zum Start­bild­schirm hin­zu­fü­gen“, gewählt werden. 

ChatGPT lässt sich sogar mit dem Sprach­as­sis­ten­ten Siri des iPho­nes kop­peln und mit­tels Dik­tat­funk­ti­on im Anschluss aufrufen. 

Wie das funk­tio­niert, ist hier auf der Sei­te iphone-tricks.de beschrie­ben. Lei­der ist die Nut­zung arg ein­ge­schränkt, da der Ser­ver der KI-Anwen­dung oft­mals nicht erreich­bar ist.