Ausnahmezustand

Das “gemein­schaft­li­che Mit­ver­fol­gen vie­ler Zuschau­er von live über­tra­ge­nen, media­len Groß­ereig­nis­sen wie z. B. Sport­ver­an­stal­tun­gen auf Groß­bild­wän­den an öffent­li­chen Stand­or­ten”, ist die Defi­ni­ti­on Wiki­pe­di­as zu dem Unwort “Public Vie­w­ing.” Böse Zun­gen behaup­ten, der Begriff könn­te wesent­lich ein­fa­cher defi­niert wer­den und wür­de mit “kol­lek­ti­vem Besäuf­nis” die Frei­zeit­pla­nung vie­ler Deut­scher in nächs­ten Wochen tref­fen­der beschreiben.
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