Abschied von der Haselnuss

Ob wohl dem WDR 4 die wer­be­re­le­van­te Ziel­grup­pe weg­stirbt? Heu­te Mor­gen im sonst so schla­ger­fes­ten Hör­funk­pro­gramm spiel­ten die ver­ant­wort­li­chen Mode­ra­to­ren jeden­falls Paul McCart­neys Mull of Kentyre.

Die Erklä­rung zur “sach­ten” Moder­ni­sie­rung des ange­staub­ten Sen­ders von deutsch­spra­chi­gem Lied­gut, geht wohl tat­säch­lich mit einer geän­der­ten Ziel­grup­pe ein­her und wird mit für Men­schen mei­nes Alters erschre­cken­der Logik begrün­det: Die Hörer des Sen­ders, die ins­be­son­de­re deut­sche Schla­ger zu ihren Favo­ri­ten gezählt hat­te, wird lang­sam durch die neu­en Alten ersetzt, die in ihrer Jugend eben eng­lisch­spra­chi­ge Titel gehört hät­ten, des­halb setzt der Sen­der ver­mehrt auch auf eng­li­sche Hits der sieb­zi­ger und acht­zi­ger Jahre. 

Am Heiligtum gekratzt

Oha, aus­ge­rech­net das renom­mier­te Com­pu­ter­ma­ga­zin c’t beschei­nigt dem Betriebs­sys­tem Apple arge Sicher­heits­lü­cken. Da dürf­te die Apple Gemein­de wohl aufschreien.

Die Redak­teu­re haben sowohl Mac OS als auch Win­dows unter die Lupe genom­men, Sicher­heits­exper­ten und Hacker befragt. Das Ergeb­nis: “Apple kann und muss deut­lich mehr für die Sicher­heit von OS X tun”. Und: “Micro­soft ist mit Win­dows 7 in punk­to Sicher­heit weit voraus”.

Quel­le