Spieglein, Spieglein an der Wand

Zur Bericht­erstat­tung einer mög­li­chen Rück­kehr in die Poli­tik des ehe­ma­li­gen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ters Karl-Theo­dor zu Gut­ten­berg, mischt sich nun auch Fuß­ball­le­gen­de und Jung­mäd­chen­ver­ste­her Lothar Matthäus.

Rekord­na­tio­nal­spie­ler Lothar Mat­thä­us wünscht sich ein poli­ti­sches Come­back des Poli­ti­kers Karl-Theo­dor zu Gut­ten­berg. “Nicht nur, weil er so gut aus­sieht wie ich”, sag­te Mat­thä­us der Illus­trier­ten “Bun­te”. “Son­dern weil ich glau­be, dass er in der Poli­tik sehr viel bewegt hat in den letz­ten Jah­ren.” Quel­le: welt.de

Na, wenn das mal kei­ne Emp­feh­lung ist.

Google weiß wo Du wohnst

Beim Suchen eines Ortes in Goog­le Maps staun­te ich ges­tern nicht schlecht. Mein Stand­ort wur­de von Goog­le exakt bestimmt. Wie konn­te das sein? Das über die IP Adres­se eine unge­fäh­re Loka­li­sa­ti­on mög­lich ist, ist mir klar. Aller­dings lie­gen zwi­schen Ortung der IP und mei­nem Wohn­ort gut 25 Kilo­me­ter, das konn­te es also nicht sein. Der nächs­te Ver­dacht fiel auf mein Smart­phone, das eine GPS Ortung besitzt. Die Vor­stel­lung, dass Goog­le die GPS Daten mei­nes Han­dys abruft, war mir dann doch etwas weit her­ge­holt. Also muss­te doch der Brow­ser mei­nen Stand­ort ver­ra­ten, aber wie? Nach kur­zer Suche im Netz wur­de ich fün­dig: Geo­lo­ca­ti­on über Fire­fox macht es mög­lich, dass Goog­le genau weiß, wo der PC steht. Goog­le gleicht die Daten von Mobil­funk­mas­ten und Wlan-Net­zen für die Stand­ort­be­stim­mung ab. Die­se Funk­ti­on lässt sich beim Fire­fox aller­dings abstel­len. Ein­fach about:config in die Adress­zei­le ein­ge­ben, die Zei­le geo.enabled suchen und den Wert von true auf fal­se set­zen. Anschlie­ßend noch sämt­li­che Coo­kies löschen und schon dürf­te Fire­fox kei­ne Geo­da­ten mehr an Goog­le senden.
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Kulinarisches aus dem Sauerland

Aus einem Rei­se­füh­rer von 1974:

“Das Sau­er­land gehört zu West­fa­len und in West­fa­len ißt man def­tig. So ste­hen denn auch die berühm­ten West­fä­li­schen Schin­ken­plat­ten (zu denen man einen kla­ren Wach­hol­der­schnaps trinkt) auf den Spei­se­kar­ten der meis­ten Gast­stät­ten. Dicke Boh­nen mit Speck, hier­zu­lan­de ein Natio­nal­ge­richt, bekommt man fast zu jeder Jah­res­zeit. Pfef­fer­po­thast gibt es oft in klei­nen Schüs­seln – sozu­sa­gen als „Zwi­schen­mahl­zeit“. Als Vari­an­te zu den über­all ange­bo­te­nen Schnit­zeln ißt man hier gern „Krüst­chen“, das sind stark panier­te Schnit­zel mit Soße und klei­nen Beilagen.”

Der Autor hat gut recherchiert.