Babylon Toolbar entfernen

Beim Down­loa­den hate ich ver­se­hent­lich die Baby­lon Tool­bar auf dem PC instal­liert, die ärger­li­cher Wei­se gleich­falls eine Erwei­te­rung für Fire­fox mit sich brach­te. Das bemerk­te ich erst, als ich auf mei­nen eige­nen Sei­ten Wer­be­links ent­deck­te, die dort nicht hin­ge­hör­ten. Der Scan mit­tels Search & Des­troy signa­li­sier­te zwar einen Ein­trag in der Regis­trie­rung, ver­moch­te ihn aber nicht zu löschen, da er als Addon in Fire­fox akti­viert war. Zwar ließ sich die Erwei­te­rung deak­ti­vie­ren, aber über Fire­fox nicht löschen. Auch das hän­di­sche Löschen soll­te nicht gelin­gen, da das Addon nicht im Exten­si­ons Ord­ner von Mozil­la zu fin­den war. Die Spy­wa­re ist zwar ärger­lich, rich­tet aber kei­nen gro­ßen Scha­den an und lässt sich ein­fach über die Sys­tem­steue­rung entfernen. 

Okay

Die Sprach­schlu­de­rung des Jah­res 2011 war für mich das Wort O.K. Eigent­lich steht das okay ja für „alles in Ord­nung“, wird aber zuneh­mend dem Trend fol­gend als Flos­kel in Gesprä­chen nach einer Fra­ge genutzt. Das hört sich nicht nur merk­wür­dig an, son­dern führt auch in der Umgangs­spra­che zu kurio­sen Kon­ver­sa­tio­nen. Ange­wandt als Bestä­ti­gung einer zuvor gestell­ten Fra­ge erge­ben sich merk­wür­di­ge Dia­lo­ge wie der von mir zufäl­lig mit­be­kom­me­ne: „Wie geht’s ihrem Mann eigent­lich?“ „Der ist letz­te Woche gestor­ben.“ „O.K.“

Wenn Journalisten versinnbildlichen

Die let­ze Wet­ten, dass..? Sen­dung mit Tho­mas Gott­schalk ist am Sams­tag­abend zu Ende gegan­gen und da die Super­la­ti­ve von allen Medi­en bereits auf­ge­braucht waren ‚ver­liert sich Alex­an­der Kühn in gynä­ko­lo­gi­schen Meta­phern, die zur Fra­ge berech­ti­gen, was er denn sonst noch so gemacht hat, am Sams­tag nach der Sendung.

[..]schritt Tho­mas Gott­schalk die Show­trep­pe hin­auf und ent­schwand in jenen Tun­nel, aus dem er zu Beginn der Sen­dung immer her­aus­ge­kom­men war. Den umge­kehr­ten Weg hat­te man ihn nie gehen sehen. Es wirk­te wie eine Rei­se durch den Geburts­ka­nal zurück in den Mut­ter­leib, nur dass es in dem Tun­nel viel hel­ler war.Quel­le

Hardwarewechsel

Mit dem Wech­sel auf WiN 7 mit einem neu­en PC ist fast immer der Umstieg auf die 64bit Archi­tek­tur ver­bun­den. Zwar kann Win­dows 7 mit den meis­ten 32bit Pro­gram­men umge­hen, aber eben nicht mit allen. Zudem ist die Trei­ber­aus­wahl für Peri­phe­rie­ge­rät ein­ge­schränkt. Soll hei­ßen, je älter der Dru­cker oder Scan­ner, des­to sel­te­ner gibt’s dafür 64bit Trei­ber. Wer also mit dem Wech­sel auf 64bit lieb­äu­gelt, soll­te ent­spre­chend Zeit für das Ein­rich­ten mit­brin­gen und damit rech­nen dass Uralt­soft­ware und alte Dru­cker, Scan­ner etc. nicht mehr funk­tio­nie­ren. Da der Wech­sel von 32bit auf 64bit Betriebs­sys­te­men über kurz oder lang sowie­so kommt, macht die 32bit Ver­si­on aller­dings kaum noch Sinn.