Auszeichnung für Datenkraken

Vie­le hät­ten ihm es gegönnt, den­noch, Wolf­gang Schäub­le bekommt kei­nen Preis. Die Initia­to­ren des Big­brot­her Award, der Ver­ein zur För­de­rung des öffent­li­chen beweg­ten und unbe­weg­ten Daten­ver­kehrs e.V.” , die den Anti­preis bereits seit dem Jahr 2000 ver­ge­ben, begrün­de­ten ihren Ent­schluss mit der “[..] “Befürch­tung, dass Schäub­le die Ver­lei­hung des Big­Brot­he­rA­wards als beson­de­ren Ansporn ver­ste­hen könn­te, sei­nen Sicher­heits­extre­mis­mus noch zu ver­stär­ken”[…]. Vor dem Hin­ter­grund, dass Schäub­le nicht nur einen Drang zur Dra­ma­tur­gie, son­dern offen­sicht­lich den Bezug zur Rea­li­tät ver­lo­ren hat, ist die Ent­schei­dung nur all­zu verständlich.