Bundesregierung verlängert Sommer

Das letz­te Jahr hat es gezeigt, der Kli­ma­wan­del ist in Deutsch­land ange­kom­men. War­me Win­ter sind die Folge.

Grund genug für die Bun­des­re­gie­rung, auch kalen­da­risch das Wet­ter den meteo­ro­lo­gi­schen Gege­ben­hei­ten anzupassen.

Die Bun­des­re­gie­rung hat des­halb beschlos­sen, den Som­mer und den sich anschlie­ßen­den Herbst zu ver­län­gern. „Das geht zu Las­ten des Win­ters, aber wir glau­ben, die Bür­ger mögen den Win­ter eh nicht beson­ders, des­halb kön­nen wir das unbe­rück­sich­tigt las­sen“, argu­men­tiert die Bundesregierung.

Der Som­mer soll nach Wil­len der gro­ßen Koali­ti­on dem­nach 8 Wochen ver­län­gert wer­den und erst am 22. Novem­ber enden.
Der Herbst schließt sich ent­spre­chend an und endet am 21. Februar.

Für den Win­ter wird’s ent­spre­chend eng. „Wir pas­sen ja nur die meteo­ro­lo­gi­schen Gege­ben­hei­ten an, schließ­lich rückt der Win­ter seit ein paar Jah­ren immer mehr in das Jahr hin­ein. Wir wol­len das nur ver­kür­zen“, erklärt der Regierungssprecher.
Dem­nächst hat Frau Hol­le also nur vier Wochen Zeit für den Schnee. Der Win­ter datiert ab dem nächs­ten Jahr vom 21. Febru­ar bis 21.März.