Osterlyrik

Ostern ist ein Fest mit Eiern,
das wir stets im Frühjahr feiern.
Würden wir's im Herbst begehen, wo die starken Winde wehen,
blieben Eier niemals liegen, weil sie aus den Nestern fliegen.
Deshalb ist es gut und fein - Ostern im April muss sein.
- Autor unbekannt

Ist der Zenit für Blogs überschritten?

Mit den Blogs ist das ein biss­chen so wie mit dem Motor­rad­fah­ren. Bike­rin­nen und Biker sind meist jen­seits der grau­en Haa­re ange­langt und die meis­ten fah­ren bereits seit Jahr­zehn­ten. Nach­wuchs? Kaum oder nur ver­ein­zelt. Mei­ne ers­ten Blog­ver­su­che hin­gen zusam­men mit einer der ers­ten Word­Press-Ver­sio­nen, damals noch mit dem The­me Kubrik. (Das es heu­te übri­gens wie­der gibt) . Also auch schon ein paar Jah­re her

Wie­so hat alle Welt damals eigent­lich einen Blog betrie­ben? Kei­ne Ahnung, es war wohl die Fas­zi­na­ti­on Tech­nik gepaart mit der Fas­zi­na­ti­on Spra­che. Für mich sym­bo­li­siert das/der? Blog die Mach­bar­keit im Netz.

Das Web edi­tie­ren zu kön­nen ist genau­so wich­tig wie durch das Web zu brow­sen, beton­te der Erfin­der der Spra­che des Webs, Tim Ber­ners-Lee. Der Begrün­der des World Wide Web sah im Netz die Ver­wirk­li­chung der Idee einer Gesell­schaft, die geprägt ist von fla­chen Hier­ar­chien, har­mo­ni­scher Koope­ra­ti­on, Tole­ranz und Offen­heit für Vielfalt.

Welch‘ Irr­tum, zumin­dest wenn man sich die sozia­len Netz­wer­ke anguckt. Für die meis­ten Blog­ger aller­dings ste­hen die­se Wer­te immer noch für etwas, was ihren Eigen­schaf­ten am nächs­ten kommt. Viel­leicht ist es auch Trotz, der uns Blog­ger immer wie­der an den PC treibt. Wer bloggt, denkt nach und rotzt kei­ne blöd­sin­ni­gen Schnell­schüs­se ins Netz.

Das Reflek­tie­ren eines The­mas bringt einen meist von ganz allein dazu, Gegen­ar­gu­men­ten zugäng­lich zu sein. Das tut gut, nicht nur uns sel­ber son­dern der gan­zen Argu­men­ta­ti­on, denn so ent­steht erst eine Diskussion.

Die Zeit ist zwar schnell­le­bi­ger gewor­den und Social Media Kanä­le pas­sen da ver­meint­lich bes­ser, aber Blogs haben ihre Berech­ti­gung. Für Fest­ge­hal­te­nes, oder als Nach­schla­ge­werk. Für mich ist das Netz eine Art per­sön­li­ches Archiv, es ist mir ver­traut, ich fin­de dort alles und my Home ist dort my Castle.

Ich wür­de bei nähe­rer Betrach­tung noch nicht ein­mal einen Sinn dar­in sehen, einen Blog zu betrie­ben. Es muss ja auch nicht immer alles einen Sinn haben, ande­re sam­meln viel­leicht Brief­mar­ken und sind glück­lich mit ihren Hobby.

Wenn Erfolg Ansporn ist, dann ist das wohl zu sehen, dass es noch Men­schen gibt, die eben­falls und meist aus ähn­li­chen Moti­ven bloggen.

Oder ein­fach die Idee Tim Ber­nes-Lee wei­ter zu denken.

Mehr dazu unter:
start-talking.de/das-blog-ein-medium-von-gestern-blogparade-liveloveblog

#Blog­pa­ra­de

Es weihnachtet

Markt und Stra­ßen sind verlassen,
bunt beleuch­tet jedes Haus.
Frie­rend geh‘ ich durch die Gassen,
alles sieht nach Shut­down aus.

An den Fens­tern haben Menschen,
Hin­weis­schil­der hingeklebt.
Tau­send Kin­der steh’n und schauen,
mit der Mas­ke selbstgenäht.

Und ich wan­de­re aus der Städte,
bis hin­auf auf’s freie Feld.
Doch auch hier der Viren Plage,
abge­holt und nicht bestellt.

Wol­ken hoch, die Krei­se schlingen,
aus des Lock­downs Einsamkeit.
Blöd wie Atmen unter Masken,
oh beschiss’ne Virenzeit.

Ziem­lich frei nach Joseph von Eichendorff

App gegen Corona – eine gute Idee?

Die Zahl der Infi­zier­ten mit dem Coro­na-Virus kennt nur einen Weg – nach oben. Jeden Tag neue Hor­ror­zah­len und damit auch die Gefahr, voll­ends die Kon­trol­le über die Rück­ver­folg­bar­keit der Infi­zier­ten zu ver­lie­ren. Schon wer­den von allen Sei­ten Stim­men nach einer App laut, die das Track­ing­ver­hal­ten der Nut­zer auf­zeich­net. Man erhofft sich so eine Rück­ver­folg­bar­keit und even­tu­el­len Kon­tak­ten der mit dem Coro­na-Virus infi­zier­ten Han­dy-Nut­zer. Der Daten­schutz müs­se an die­ser Stel­le zurück­tre­ten, so die Meinung.

Armin Laschet ver­stieg sich gar in der Talk­show “Anne Will” am ver­gan­ge­nem Sonn­tag zu der Aus­sa­ge, man müs­se die „Track­ing-App muss man aus ideo­lo­gi­schem Streit um den Daten­schutz her­aus­ho­len“. Abge­se­hen davon, dass Daten­schutz kein ide­lo­gi­scher Streit, son­dern ein Grund­recht ist, sind die Argu­men­te des Minis­ter­prä­si­den­ten und derer, die dem Daten­schutz von jeher wenig abrin­gen kön­nen, ein­fach nur Unsinn.

Es braucht schlicht­weg kei­nen Daten­schutz und kei­ne Daten­schutz­grund­ver­ord­nung, wenn die­se in beson­de­ren Situa­tio­nen immer wie­der außer Kraft gesetzt wer­den kann.

Denn- wo fängt das an und wo hört das auf? Wird der Daten­schutz an die­ser Stel­le mit der Begrün­dung der Sicher­heit der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger außer Kraft gesetzt, wer­den sich sehr schnell, auch nach der Pan­de­mie, Grün­de fin­den las­sen die ein berech­tig­tes Inter­es­se an der Außer­kraft­set­zung finden.

Weit über die Ver­let­zung der Daten­schutz­rech­te des ein­zel­nen dürf­te die Tech­nik dem Ruf nach einer Track­ing App die Sinn­lo­sig­keit min­des­tens in den vie­len länd­li­chen Gebie­ten in Deutsch­land vor Augen füh­ren. Die Ortung und damit die Rück­ver­fol­gung des Bewe­gungs­pro­fils ist zwar in den letz­ten Jah­ren genau­er gewor­den, eine ziel­ge­naue und somit “anste­ckungs­re­le­van­te” Posi­ons­or­tung ist jedoch kaum möglich.

Für den Ein­satz einer Track­ing App zur Ver­fol­gung des Bewe­gungs­pro­fils ist in einem Bereich von ca. 300 Metern genau und das natür­lich auch nur, wenn GPS auf dem Han­dy ein­ge­schal­tet ist. Zudem funk­tio­niert die die satel­li­ten­ba­sier­te GPS Ortung mehr schlecht als recht in Räu­men – also genau da wo eine Rück­ver­folg­bar­keit auf­grund von Anste­ckung Sinn machen würde.

Die zwei­te Mög­lich­keit ist die Funk­or­tung über die Sen­de­mas­ten, die aller­dings in länd­li­chen Gebie­ten so unge­nau ist, dass sie für die­sen Zweck völ­lig unbrauch­bar ist.

Für eine Nach­ver­fol­gung von Bewe­gungs­pro­fi­len muss zudem gewähr­leis­tet sein, dass mög­lichst jeder Han­dy­nut­zer die tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen für das Ver­fol­gen sei­nes Bewe­gungs­pro­fils zulässt.

Beim Blick auf Chi­na kann es einem Daten­schüt­zer jeden­falls nur grau­sen. Die Chi­ne­sen haben das Über­wa­chen ihrer Bür­ger mit dem Argu­ment der Pan­de­mie perfektioniert.

Die „Gesund­heits-App“ die dort zum Ein­satz kommt spei­chert per QR-Code neben den per­sön­li­chen Daten Kon­takt­punk­te der Orte, die der Smart­phone Besit­zer auf­sucht. Ohne die­se App und die Bereit­schaft per QR-Code sei­ne infor­ma­tio­nel­le Selbst­be­stim­mung über Bord zu wer­fen, ist der Zutritt zu Super­märk­ten, Restau­rants und Ein­rich­tun­gen des öffent­li­chen Lebens untersagt.

Schö­ne neue Welt.

Google — nervigen Hinweis abschalten

Wer die Coo­kies nach dem Sur­fen löscht oder mit­tels Addon löschen lässt, muss bei Auf­ruf der Such­ma­schi­ne Goog­le jedes mal den Hin­weis für Coo­kies zustim­men. Das lässt sich mit Hil­fe des Addons ublock-ori­gin abstel­len. Unter Ein­stel­lun­gen -> Mei­ne Fil­ter nach­fol­gen­de CSS-Regel ein­tra­gen und im Anschluss auf Ände­run­gen anwen­den klicken. 

google.*###lb
google.*##html:style(overflow: visi­ble !important;)

Datenarme Konfiguration von Windows 10

Das Betriebs­sys­tem Win­dows 10 zeich­net sich vor allem dadurch aus, dass es alle tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten nutzt , um an die Daten sei­ner Nut­zer zu kom­men. Zwar kön­nen daten­schutz­recht­lich bedenk­li­che Ein­stel­lun­gen abge­schal­tet wer­den, jedoch sind die­se meist
in Unter­me­nüs gut ver­steckt oder gehen mit Kom­fort­ein­bu­ßen einher. 

Der Arbeits­kreis Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit der deut­schen For­schungs­ein­rich­tun­gen (AKIF), ein Zusam­men­schluss von Infor­ma­ti­ons­si­cher­heits­be­auf­trag­ten und IT-Sicher­heits­be­auf­trag­ten namen­haf­ter Uni­ver­si­tä­ten und For­schungs­ein­rich­tun­gen haben gemein­sam eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe und Schritt für Schritt Anlei­tung zur daten­ar­men Kon­fi­gu­ra­ti­on von Win­dows 10 erstellt. Die Ori­en­tie­rungs­hil­fe ist von 2016, aller­dings noch immer aktu­ell. Sie kann hier her­un­ter­ge­la­den wer­den. Ins­be­son­de­re lohnt sich die Hil­fe auch für Admi­nis­tra­to­ren, die mit Hil­fe der Grup­pen­richt­li­ni­en so eine ent­spre­chen­de Kon­fi­gu­ra­ti­on für ihre Cli­ent-Rech­ner schaf­fen können. 

Die Reihen fest verschlossen

Der Streit um den Raus­wurf des ehe­ma­li­gen Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der AfD-Frak­ti­on im Land­tag Bran­den­burgs, Andre­as Kal­bitz aus der AFD durch Par­tei­chef Jörg Meu­then könn­te am Ende für die Par­tei ungut enden. 

Schon immer haben sich par­tei­in­ter­ne Geg­ner rechts­ra­di­ka­ler Par­tei­en in den eige­nen Rei­hen gegen­über­ge­stan­den. Den einen konn­te die Aus­rich­tung nicht weit genug nach rechts gehen und den ande­ren wäre eine rechts­kon­ser­va­ti­ve Aus­rich­tung der Par­tei lieber.

Jüngs­tes Bei­spiel: Die in der Ver­gan­gen­heit geschei­ter­te Par­tei „Die Repu­bli­ka­ner“ zer­strit­ten sich eben­falls hef­tig über die Aus­rich­tung ihrer Partei.

In der Par­tei war der Nach­fol­ger von Par­tei­chef Franz Schön­hu­ber, Rolf Schlie­rer, Garant für eine Abgren­zung nach Rechts­au­ßen, aller­dings ver­lor die Par­tei damals ein Drit­tel ihrer Mit­glie­der, die Schlie­rers Kurs und des­sen Ableh­nung zum Deutsch­land­pakt mit NPD und DVU und somit einen gemä­ßig­te­ren Kurs nicht mit­ge­hen wollten.

Die Wäh­ler straf­ten die inte­ren Que­re­len glei­cher­ma­ßen ab; bei der Bun­des­tags­wahl im Jah­re 2009 ent­fie­len auf „Die Repu­bli­ka­ner“ ledig­lich 0,4 Pro­zent der Stimmen.

Das Schick­sal war besie­gelt, die Par­tei spielt heu­te in der poli­ti­schen Land­schaft kei­ne Rol­le mehr.

Das glei­che Schick­sal könn­te nun nicht nur Meu­then, son­dern die gesam­te AFD tref­fen. Meu­then sel­ber hat gar kei­ne ande­re Wahl, als den Schwenk sei­ner Par­tei weg vom Rechts­ra­di­ka­lis­mus zu ver­su­chen. Soll­te er schei­tern, ist er als Par­tei­chef aller­dings nicht mehr zu halten.

Dann wäre eine Über­wa­chung durch den Ver­fas­sungs­schutz nicht mehr zu ver­hin­dern. In dem Fall muss Meu­then um sei­nen sei­nen Beam­ten­sta­tus eben­so fürch­ten, wie um sein Man­dat im Europaparlament.

Gewinnt Meu­then die Schlacht, könn­te er gestärkt als Par­tei­chef her­vor­ge­hen, muss aber befürch­ten, dass die Wäh­ler und Wäh­le­rin­nen den Kurs­wech­sel emp­find­lich abstra­fen, schließ­lich wird die AFD nicht wegen Meu­thens Markt­ra­di­ka­lis­mus gewählt, zumin­dest nicht von der Mehr­heit ihrer Wähler.

Die Chan­cen für die Extre­mis­ten in der AFD indes ste­hen gut; ein ord­nungs­ge­mä­ßes Par­tei­aus­schluss­ver­fah­ren hat es nicht gege­ben, Kal­bitz könn­te somit bei einem Rechts­streit obsiegen.

Verrohung im politischen System

Im Thü­rin­ger Land­tag ist es ges­tern nach der Wahl und Ernen­nung des neu­en Minis­ter­prä­si­den­ten zu einem Eklat gekom­men. Bodo Rame­low ver­wei­ger­te sei­nem Mit­strei­ter, AFD-Spit­zen­kan­di­dat Björn Höcke, nach der Wahl den Hand­schlag zur Gra­tu­la­ti­on. Das ist ver­ständ­lich, die AFD hat­te in einem Intri­gen­spiel vor ein paar Wochen den FDP Mann Kem­me­rich zum Minis­ter­prä­si­den­ten machen wollen.

Nun, die AFD sind kei­ne „Gut­men­schen“ wie sie auch immer wie­der in der media­len Öffent­lich­keit beto­nen. Sie sind inzwi­schen eine irra­tio­na­le Ersatz­re­li­gi­on für die ver­meint­lich Ent­rech­te­ten der Gesell­schaft. In wei­ten Tei­len fol­gen sie poli­tisch dem Faschis­mus. Die Füh­rung der AFD hat schon lan­ge jeg­li­chen mora­li­schen Kom­pass ver­lo­ren. Selbst ihr auf Kon­ser­va­tis­mus beru­fen­des Aus­hän­ge­schild, der EU-Abge­ord­ne­te Meu­then ent­blö­det sich nicht kräf­tig nach unten zu treten.

"Grenzzäune, Tränengas, zur Not auch der Einsatz des Gummiknüppels, wenn der illegale Grenzübertritt anders nicht abzuwenden ist, nicht zu vergessen selbstverständlich auch Patrouillenboote, die illegal in den eigenen Hoheitsbereich eindringende Boote abfangen und zurückschicken - genau so macht man das."

Poli­ti­ker haben eine Vor­bild­funk­ti­on, der Mensch neigt dazu sich an Hand­lun­gen von Vor­bil­dern zu orientieren.

Wenn die AFD zu Hass auf­ruft und Gewalt gegen Flücht­lin­ge nicht nur legi­ti­miert, son­dern aus­drück­lich befür­wor­tet, wie soll denn dann zumin­dest dem Teil der Bevöl­ke­rung, der viel­leicht mora­lisch nicht so ganz gefes­tigt ist, Grund­prin­zi­pi­en einer zivi­li­sier­ten Gesell­schaft ver­mit­telt werden?

Wie soll eine fried­li­che Gesell­schaft geschaf­fen wer­den, wenn die poli­ti­sche Eli­te eine huma­ne Gesell­schaft so ein­deu­tig ablehnt, wie die Füh­rung der AFD das tut?

Vor dem Hin­ter­grund der zuneh­men­den Ver­ro­hung der poli­ti­schen Füh­rung der Rechts­po­pu­lis­ten, war es mensch­lich nach­voll­zieh­bar von Bodo Rame­low, sich nicht aus­ge­rech­net vom Björn Höcke zur Wahl des Minis­ter­prä­si­den­ten von Thü­rin­gen gra­tu­lie­ren zu lassen.

Aller­dings soll­ten wir uns nicht auf das Niveau derer bege­ben, die eine ras­sis­ti­sche, natio­na­lis­ti­sche, völ­ki­sche, sozi­al­dar­wi­nis­ti­sche und anti­li­be­ra­le Gesell­schaft fordern.

Eine kul­ti­vier­te Gesell­schaft soll­te sou­ve­rän blei­ben, um den mora­lisch Ver­kom­me­nen in Poli­tik und Gesell­schaft zu zei­gen, dass sie ihre Vor­stel­lun­gen ablehnt.

GetSimple — leichtes CMS

Das CMS Word­Press ist ja lei­der inzwi­schen so groß gewor­den, dass es fast unmög­lich scheint noch sel­ber zu bas­teln. Wer das möch­te, oder ein­fach ein CMS ohne Daten­bank für eine klei­ne Blog­sei­te braucht, der ist bei GetS­imp­le gut auf­ge­ho­ben. Der Name ist dabei Pro­gramm. GetS­imp­le CMS ist Open-Source, ein­fach zu nut­zen und zu instal­lie­ren. Es besteht aus einer ein­zi­gen php-Datei. Zur Spei­che­run der Inhal­te wer­den xml-Datei­en eingesetzt. 

Der Admin Bereich ist selbst­er­klä­rend und auf­ge­räumt. Mit­tels Plug­ins lässt sich der Funk­ti­ons­um­fang erwei­tern. Die Instal­la­ti­on ist kin­der­leicht und schlägt sogar die berühm­te Word­Press Instal­la­ti­on zeitlich ;-). 

Jede Sei­te lässt sich voll­stän­dig anders for­ma­tie­ren. Es reicht es aus, eine wei­te­re php-Datei im Tem­p­la­te-Ver­zeich­nis zu erzeu­gen und die­se der Sei­te zuzu­ord­nen die anders aus­se­hen soll. 

GetS­imp­le ist nur 1,6 MB groß, vie­le The­mes sind tat­säch­lich nur weni­ge Kilo­bytes groß, was dafür sorgt, dass GetS­imp­le ziem­lich flott ist.