Geschenkpapierformel

Weih­nacht­li­ches Ver­pack­tes erin­nert bei mei­nen Fähig­kei­ten lei­der mehr an etwas aus Papier, dass anschlie­ßend von einem Bus über­rollt wor­den ist. Das ist kein böser Wil­le, es fehlt ein­fach die Vor­stel­lung der rich­ti­gen Men­ge Weih­nachts­pa­pier in Abhän­gig­keit der Grö­ße des Geschenks. Der Mathe­ma­tik sei dank, auch hier eine Lösung gefun­den zu haben. Der bri­ti­sche Mathe­ma­ti­ker War­wick Dumas hat eine For­mel ent­wi­ckelt, wonach sich die exakt benö­tig­te Men­ge des Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­als berech­nen lässt. Dem­nach soll die Län­ge des Geschenk­pa­piers den Umfang des Geschenks nicht über­schrei­ten. Die For­mel hier­zu lautet:

2 (ab + ac + bc + c²)

In der Pra­xis lässt sich zumin­dest für mich kein nen­nens­wer­ter Vor­teil erken­nen. Die Anwen­dung der For­mel ergab min­des­tens bei einem Geschenk eine Sei­ten­län­ge von 400 Metern. Viel­leicht habe ich aber auch nur Schwie­rig­kei­ten mit der Mathematik.