Die Bundesregierung hat sich entschlossen, einen weiteren Schritt in Sachen Elektrifizierung der Mobilität und der Heizung mit Steuermitteln zu unterstützen. Konkret geht es um die Unterstützung der Bundesbürger mit zusätzlichen Steckdosen. Durch die Energiewende würde sich die Anzahl der elektrischen Geräte, die an eine Stromquelle angeschlossen werden muss, erheblich erhöhen. Continue reading
Wahr & Unwahr
Wahr ist, dass der ehemalige Bundespräsident „Ich nehme alles, mit was ich kriegen kann“, Christian Wulff seine Ex-Frau Bettina zum dritten Mal geheiratet hat.
Unwahr ist, dass steuerliche Gründe für die erneute Hochzeit ausschlaggebend waren, wie Christian Wulf nach zwei Scheidungen von Frau Wulff erstmals bemerkt haben soll.
Blog ohne Datenbank
Zweifelsohne ist WordPress wohl die Software schlechthin, wenn es ums das Produzieren und Veröffentlichen von Inhalten im Internet geht. WP ist mit der Zeit allerdings auch mächtig gewachsen. Vom einfachen Blogsystem zu einem ausgewachsenen CMS wird die Software heute ebenfalls für Shops und große Projekte eingesetzt. Kurzum – WP hat Speck angesetzt, die Anforderungen sind mitgewachsen. Unweigerlich kommt die Frage auf, inwieweit das eigentlich sein muss. Tut es nicht auch ein kleines, schlankes CMS? Vor allem: Was gibt es heute für Software?
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Politik ohne Bodenhaftung?
Die Bundesregierung will ab 2024 strengere Regeln für den Einbau neuer Heizungen durchsetzen. Öl und Gasheizungen sollen nur noch als Hybridsysteme erlaubt sein. Auf Dauer soll das Heizen mit Gas oder Öl komplett verboten werden.
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Glaube, Sitte, Heimat
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie wintertags vor, sagen wir mal 50 Jahren die Versorgungswege zum Sauerland aufrechterhalten werden konnten. Einmal mehr ist nämlich das Sauerland trotz des nahenden Frühlings eingeschneit. Wir müssen halt hier mit allem rechnen.
Wahr & Unwahr
Wahr ist, dass die beiden Bundesminister Habeck und Lindner sich gegenseitig am 14. Februar Briefe haben zukommen lassen.
Unwahr ist, dass Valentinstag etwas damit zu tun gehabt hätte.
Still ruht der Bach
Aus dem Knigge 1788
»Es gibt noch andre kleine gesellschaftliche Unschicklichkeiten und Unkonsequenzen, die man vermeiden und wobei man immer überlegen muß, wie es wohl aussehn würde, wenn jeder von den Anwesenden sich dieselbe Freiheit erlauben wollte; zum Beispiel: während der Predigt zu schlafen [..]«
Führers Hund
Einer der größten Medienskandale in den letzten Jahren war die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher im STERN im Jahre 1983. Continue reading
Totaler Sieg
Die unkritische Einstellung und teilweise Befürwortung der fast schon euphorischen Zustimmung zu dem Krieg in der Ukraine macht selbst vor Anleihen an den Nationalsozialismus nicht halt. Die französisch-israelische Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität Jerusalem schrieb in der Zeit einen bemerkenswerten Gastkommentar, in dem sie sich für einen totalen Sieg der Ukraine ausspricht:
„Ich wünsche mir einen totalen und vernichtenden Sieg für die Ukraine, und zwar aus mehreren Gründen[..]"
Die Wortwahl lässt aufhorchen. Datumsgleich vor 80 Jahren, am 18. Februar 1943, hielt Joseph Goebbels die berüchtigte Sportpalastrede, in deren Verlauf er die Deutschen auf den Krieg einstimmte und auf deren Höhepunkt die rhetorische Frage: “Wollt ihr den totalen Krieg?”, stand.
Ist die Sprache der Nationalsozialisten bereits wieder gesellschaftsfähig?
War das Unwissenheit von Frau Eva Illouz? Bei einer Professorin? Eine Intellektuelle, die so gar nichts von Goebbels berühmtester Rede mitbekommen hat? Oder war das Zufall? Hat sich Eva Illouz 80 Jahre nach der Sportpalastrede zufällig vergleichbar geäußert? Oder hat Frau Illouz einfach nur Unüberlegtes gesagt.
Sollte das ein Testballon dafür sein, was alles bereits wieder erlaubt ist? Soll die deutsche Bevölkerung auf eine Beteiligung als Kriegspartei eingestimmt werden? All das ist schwer zu glauben, aber dennoch vorstellbar.
Egal ob aus Dummheit oder Unwissenheit: Gruselig ist es schon, wenn der totale Sieg und die Vernichtung Russlands gefordert wird. Noch gruseliger ist es, wenn ein Teil nationalsozialistischer Sprache offenbar wieder gesellschaftsfähig geworden ist.