Wahr und Unwahr XLVII

Wahr ist, dass Alt­bun­des­kanz­ler Schrö­der eine Ent­schä­di­gung von 22.000 Euro an den Ex-Mann sei­ner jet­zi­gen Gemah­lin zah­len soll.

Unwahr ist, dass Schrö­der sich mit sei­nem Vor­gän­ger auf eine Raten­zah­lung geei­nigt haben soll.

Wahr ist, dass die gen­der­ge­rech­te Spra­che nicht nur bescheu­ert aus­sieht, son­dern bei der Aus­spra­che auch so klingt.

Unwahr ist, dass die Beid­nen­nung der Geschlech­ter, die es bereits seit dem 15. Jahr­hun­dert gibt, nur des­halb abge­lehnt wird, weil man damit nie­man­den so schön ärgern kann.

Wahr ist, dass Gesund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn in der Zeit der Pan­de­mie viel ver­spro­chen und weni­ger gehal­ten hat.

Unwahr ist, dass Luxus­mi­nis­ter Spahn in Zukunft einem neu geschaf­fe­nen Ankün­di­gungs­mi­nis­te­ri­um vor­ste­hen soll.